MetallArt Metallbau Schmid GmbH gewinnt "Preis der Wirtschaft für die Wirtschaft"

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Für seine herausragende Unternehmensleistung erhielt das Salacher Treppenbauunternehmen den diesjährigen GlobalConnect Award (2016) für den Bereich „Hidden Champion“. (Foto: Messe Stuttgart)

Im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenden GlobalConnect, dem Forum für Export und Internationalisierung der Messe Stuttgart, wurde MetallArt am 26.10.2016 von der Wirtschaftsministerin des Landes, Frau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, als „Hidden Champion“ gekürt.

Der GlobalConnect-Award gilt als „Preis der Wirtschaft für die Wirtschaft“. Moderiert wurde die Preisverleihung im Rahmen des Abendempfangs mit über 800 Gästen aus Politik und Wirtschaft von der Schauspielerin und gebürtigen Stuttgarterin Natalia Wörner.

Gewürdigt wird mit der branchenübergreifenden Auszeichnung in dieser Kategorie die besondere Nischenbesetzung des Unternehmens und die erfolgreiche Positionierung in ausländischen Märkten. Neben einer überzeugenden Auslandsmarktstrategie ist dafür auch der hohe Innovationsgrad im Produktbereich von großer Bedeutung. Hier gilt MetallArt als Vorreiter in seiner Branche, was die Entwicklung neuer Technologien sowie die Umsetzung dieser Neuerungen für die innovative Treppen-Architektur betrifft.

So wurde neben einer statisch mittragenden Stahluntersichtsverkleidung für „Skulpturtreppen“ auch ein durch allgemein bauaufsichtliches Prüfzeugnis zugelassenes Ganzlgasgeländersystem entwickelt.

Über die MetallArt Metallbau Schmid GmbH

Das Unternehmen, das 1922 vom Großvater des heutigen Geschäftsführers gegründet worden war, beschäftigt heute 95 Mitarbeiter. Fünf Handelsniederlassungen in ganz Deutschland ergänzen den Salacher Stammsitz. Mit der Spezialisierung auf den Treppenbau ging ein rasantes Wachstum und die Erschließung internationaler Märkte einher. MetallArt liefert heute in 16 Länder der Welt. Neben dem Bundesgebiet zählen die Vereinigten Arabischen Emirate und China sowie Österreich, die Schweiz und Frankreich zu den Hauptmärkten, in denen Treppen „made in Germany“ gefragt sind. Im vergangenen Wirtschaftsjahr betrug der Exportanteil 35 Prozent. Das Wachstum ist ungebrochen.

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