Reichhalter Treppen - Wir setzen auf Nachhaltigkeit

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2022 steht bei uns ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Für uns als Familienbetrieb spielt der Schutz der Umwelt und der Natur eine wichtige Rolle. So haben wir uns dieses Jahr intensiv damit beschäftigt, inwiefern wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Denn oftmals sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Wir sind sehr stolz darauf, im Zuge der Nachhaltigkeit einige unserer Ziele in diesem Jahr umgesetzt zu haben.

Wir lieben unseren Baustoff (Foto 1)

Holz ist der einzige Baustoff, der so verarbeitet wird, wie er von Natur aus gewachsen ist, der unbegrenzt nachwachsen kann und biologisch abbaubar ist. Holz ist klimaneutral und somit ein Vorreiter des nachhaltigen und energiebewussten Bauens. Um so besser, wenn das Holz sogar aus dem eigenen Wald kommt. Dieses Jahr haben wir Fichten und vor allem Lärchenholz aus unserem eigenen Wald in Afing bei Bozen zu uns in die Werkstatt zur Verarbeitung gebracht. Als zweiten Schritt kümmern wir uns natürlich auch wieder um die Aufforstung, sodass uns auch in Zukunft Holz zur Verfügung steht und wir der CO₂ Konzentration in der Luft etwas entgegenwirken können. Hier ein kleiner Einblick der Waldarbeiten auf unserer Instagramseite: https://www.instagram.com/reel/CcGYkE9F_Io/

Süchtig nach Sonne (Foto 2)

Sonne ist nicht nur wichtig für unsere Vitamin-D-Zufuhr, sondern auch als Quelle für Energie. Bereits 2011 haben wir auf das gesamte Dach unserer Produktionshalle eine Photovoltaikanlage installiert. Diese Anlage wird nun 2022 auf dem Dach unserer Büroräumlichkeiten erweitert. Noch innerhalb dieses Jahres wird die neue Anlage angeschlossen, die Hälfte der Platten wurden bereits installiert. So können wir, vor allem in den Sommermonaten, überwiegend mit grünem Strom arbeiten. Bei weiterhin steigenden Strompreisen ist die Herstellung von eigener Sonnenenergie noch ein zusätzliches Plus.  

Die grüne Energie unserer Photovoltaikanlage nutzen wir dabei nicht nur für unseren Maschinenpark: Seit März diesen Jahres haben wir auch unser erstes E-Auto angekauft!

Ein weiterer Pluspunkt des Baustoffes Holz ist, dass wir die Holzabfälle weiterhin verwenden können. Mit dem Abfall, der bei der Produktion unserer Holztreppen übrigbleibt, wird geheizt, Warmwasser produziert und die Trockenanlagen betrieben. Dabei nutzen wir unsere Anlage clever und können so auch umliegende Wohnungen mit unseren „Abfällen“ versorgen. Sozusagen ein kleines Minifernheizwerk. Wir haben so das Glück, auf fossile Brennstoffe verzichten zu können.

Projekte mit der Jugend (Foto 3)



Neben den ganzen konkreten Maßnahmen im Betrieb unterstützen wir auch Projekte der Jugend. Dieses Jahr haben wir tatkräftig das Projekt „Roschtamol“ der Gemeinde Jenesien in Zusammenarbeit mit dem Junghandwerk Tschögglberg unterstützt. Dabei haben die Handwerksbetriebe zusammen mit den SchülerInnen und Schülern der Mittelschule Jenesien in nur zwei Tagen eine Wohlfühloase gestaltet, die ganz im Zeichen der Klimagemeinde Jenesien steht. Lesen Sie gerne mehr zum Projekt auf der Seite des LVH: https://www.lvh.it/oeffentliche-news/roscht-amol-junges-handwerk-in-jenesien-am-werk?sword_list%5B0%5D=jenesien&no_cache=1 


Wir hoffen, dass wir in den kommenden Jahren noch weitere wichtige und vor allem nachhaltige Schritte in Richtung Klima- und Umweltschutz setzen können.

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