spitzbart treppen® - Die neue Dynamik der Treppe

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Die neue Dynamik der Treppe – Glas kann mehr als nur durchsichtig

Ob als schwungvolles Treppengeländer, als Glasbrüstung oder glasklare Stufe: Glas verändert die Raumstruktur und die Raumwahrnehmung. Um dabei Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten, hat der fränkische Treppenbauer spitzbart treppen® eine spezielle Konstruktionshalterung gemäß den Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen für Glasgeländer entwickelt: Indem das Glas in so genannte Glastaschen geklemmt wird, verschmelzen Treppe und Geländer harmonisch miteinander.

Runde Sache – Glas in Form gebogen

Mehr Wow geht nicht: Das mutige Design einer wuchtigen Wangentreppe im Quartier an der Hofstatt München windet sich mithilfe eines halbrund gebogenem Glasgeländers hinauf zu eleganter Leichtigkeit. Für diese aufwändig gefertigte Konstruktion wurde ein speziell geschliffenes 2 x 10 mm ESG Einscheiben-Sicherheitsglas mit Sicherheitsfolie zu einem VSG Verbund-Sicherheitsglas präzise verklebt, aufwändig montiert und in Glastaschen geklemmt – eine Maßanfertigung aus einzelnen gelaserten Stahlblechen. In dieser hochwertigen Verbindungsvariante wirkt die Fertigung wie aus einem Guss.

Getoppt wird die Gesamtästhetik der Treppe nun noch durch ihre besondere Ausstrahlung – dank beleuchteter Edelstahlhandläufe entlang des rundgebogenen Glasgeländers „Diese integrierte Beleuchtung unterstreicht die Komplexität der Konstruktion bewusst zurückhaltend und sorgt auf den dunklen Stufen zusätzlich für Sicherheit“, so Margit Spitzbart, zuständig für Marketing und Design in dem Familienunternehmen mit dem besonderen Treppenanspruch.

Dynamische Optik – als Hommage an einen der ganz Großen

Denn die Designtreppen von spitzbart treppen® sind immer ein Dreiklang aus intelligenter Technik, Sicherheit und mutigen Designs. Dabei spielt vor allem der Mix der Materialen eine wichtige Rolle. Und zunehmend der Einsatz von Glas. Wie auch bei dieser einen Treppe, die die Handschrift des weltberühmten Architekten Oscar Niemeyer trägt. Und die für eine Wohnung in Berlin, nur 100 Meter entfernt vom Brandenburger Tor, inszeniert wurde: In Form einer Spindeltreppe, einer Diva, die kokett ihre Kurven zeigt und sich sinnlich nach oben tanzt. Gefertigt wurde das Treppenwerk aus unbehandeltem Stahl mit einer komplexen, 3-dimensionalen Verkleidung der Unterseite, die axial verschoben ist. Und erneut mit einem formgebogenen Geländer aus Glas, welches der Architektur der Treppe noch mehr Leichtigkeit verleiht. Dynamik. Und Durchblick.

Mit Durchblick gestalten – Glas als sicherer Raumveränderer

Eben dieser Durchblick, die völlige Transparenz, setzt auch als raumbildendes Element Treppen oder andere Geheimnisse, die sich sonst so hinter Wänden verbergen, klar in Szene: Indem eine Wand aus Glas Räume nicht voneinander trennt, sondern visuell miteinander verbindet. Aber auch als Brüstung wird Glas zum Gestalter: „Für eine einseitig eingespannte Ganzglasbrüstung verwenden wir in der Regel 2 x 10 mm Einscheibensicherheitsglas“, so Spitzbart. Verklebt mit einer nach EN ISO 12543 gefertigten PVB Polyvinyl-Butyral-Kunststoff-Folie, bringt es so eine Absturzsicherung schließlich auf eine Glasdicke 21,52 mm. Akzentuiert wird das Glasgeländer mit einem aufgesetzten Handlauf, passend zum Gesamtensemble der Treppe aus Holz oder Edelstahl. Der das Glas ästhetisch in Szene setzt und auch vor Beschädigung schützt.

Ein Rundum-Schutz ist das A und O bei der Gestaltung mit Glas. Form follows function und: die Funktion folgt der Sicherheit. So bedarf Glas als Material für Stufen wiederum einer speziellen Lösung. „Glas als Werkstoff ist sehr glatt“, so Spitzbart. Um den Glasstufen einer Spindeltreppe in einem Privathaus die nötige Auftrittssicherheit zu verleihen, wurden sie mit einer blickdichten, rutschhemmenden Siebdruckoberfläche versehen. Der Auftritt der Designtreppe wurde dadurch besonders angenehm und sicher – ohne die leichte, transparente Optik zu beeinträchtigen. Die eben nur mit Glas erzielt werden kann. In jeder Form. Ganz klar. Sabine Saldaña Bravo

Unternehmen

Der Treppenbauer spitzbart treppen GmbH konzipiert und fertigt seit fast 40 Jahren hochwertige Design-Treppen für Privat und Gewerbe, den Innen- und Außenbereich. Jede Treppe aus dem Familienunternehmen spitzbart ist ein präzise und hochwertig gefertigtes Einzelstück, entstanden in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern. Dabei ist die Treppe immer Gestaltungselement für den Raum. Seit 2016 ergänzt Heavy Metal Interior – Design-Möbel aus unbehandeltem Stahl – die spitzbart-Marke.

Das handwerkliche und technische Know-how des kompetenten und erfahrenen spitzbart-Teams geht Hand in Hand mit innovativen Designs und mutigen Visionen. Der hohe künstlerische wie auch ästhetische Anspruch in Design und Konstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch das Wirken und Schaffen des spitzbart-Teams. Treppe und Kunst bilden eine untrennbare Einheit. Ebenso das Team aus versierten Kommunikationsdesignern, Innenarchitekten und Metallbautechnikern. Dabei obliegt das Management der Familie Spitzbart.

Namhafte Unternehmen wie adidas, die Lindner Group, Botega Veneta und die HARIBO GmbH & Co. KG zählen zu der zufriedenen Klientel von spitzbart treppen. Exklusiv interpretierte Treppentypen wie Faltwerktreppen, Wangentreppen, Kragarmtreppen, Tragwerktreppen und Spindeltreppen sind made by spitzbart treppen. Architekten wie auch private Bauherren können sich jederzeit einen ersten Eindruck in den spitzbart Showrooms in Oberasbach bei Nürnberg sowie in München verschaffen.

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